Der Gestaltungswille ist erkennbar
Der Gestaltungswille ist erkennbar

Kommentar zu den „neuen“ WeihnachtsmärktenDer Gestaltungswille ist erkennbar

„Da sind wir aber mal gespannt, wie die das hinkriegen ...“: Dieser Satz fiel sehr häufig, nachdem die Stadt die Ausrichtung der Weihnachtsmärkte in Barmen und Elberfeld vor zwölf Monaten für die Jahre von 2025 bis 2029 an den Wuppertaler Schausteller-Verein vergeben hatte. Mein Eindruck angesichts der jetzt laufenden „Premiere“: Er macht das in beiden Stadtteilen sehr ordentlich.

Von Roderich Trapp
Wird Wuppertal noch weiblicher?
Wird Wuppertal noch weiblicher?

Kommentar zum CDU-Personalvorschlag Wird Wuppertal noch weiblicher?

Das ist für die (Wuppertaler) CDU schon ein Paukenschlag: Nach dem wenig glanzvollen Ende der Chef-Phase des Ex-Kämmerers Johannes Slawig geht die konservative Partei jetzt mit einem dreifach weiblichen Personalvorschlag in die Wahlen beim Parteitag am 5. Dezember.

Die Reaktion von den Rängen
Die Reaktion von den Rängen

Kommentar zur Situation rund um den WSV Die Reaktion von den Rängen

Der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV ist im Niederrheinpokal an einem klassentieferen Verein gescheitert. Das ist umso ärgerlicher und enttäuschender, als der Weg ins Finale und sogar in den DFB-Pokal ob des Losglücks machbar erschien, ist aber trotzdem nicht ungewöhnlich.

Das ist doch reiner Bahnsinn!
Das ist doch reiner Bahnsinn!

Kommentar zur Generalsanierung der Bahnstrecke Wuppertal-Köln Das ist doch reiner Bahnsinn!

Ein Freund von mir kauft sich bis zur Sperrung einen alten Gebrauchtwagen. Weil die Universität in Düsseldorf liegt, würde er ohne Auto die Vorlesungen vermutlich gar nicht mehr besuchen, und weil die Arbeit in Köln Anwesenheit verlangt, müsste er im Ersatzbus insgesamt vier Stunden pro Tag sitzen – oder stehen, falls dieser mal wieder voll ist.

Von Vom Tom Cabanis
Frischer Wind und Flitzebogen
Frischer Wind und Flitzebogen

Kommentar zum Start von OB Scherff Frischer Wind und Flitzebogen

„Ich will alles, ich will alles - und zwar sofort“ - so heißt es in einem alten Schlager von Sängerin Gitte. Der ist zwar aus dem Jahr 1963, könnte aber auch einen guten Titelsong für den Amtsantritt von Miriam Scherff abgeben.

Von Roderich Trapp
Der richtige Mann am falschen Platz
Der richtige Mann am falschen Platz

Kommentar zum Ende der Amtszeit von OB Schneidewind Der richtige Mann am falschen Platz

Seine Amtszeit müsse man sich wie einen Marathon vorstellen, sagte der passionierte Langstreckenläufer Uwe Schneidewind, als er 100 Tage nach einem in der öffentlichen Wahrnehmung vorsichtig gesagt sehr diskreten Start ein Zukunftsprogramm unter dem Titel „Fokus Wuppertal“ präsentierte.

Von Roderich Trapp