Corona-Pandemie Stadtverwaltung: 3G auch für Termine

Wuppertal · Die Wuppertaler Stadtverwaltung bittet darum, Kontakt wenn möglich online oder telefonisch aufzunehmen. Nur wer unbedingt müsse, sollte derzeit persönlich erscheinen.

 Das Wuppertaler Rathaus mit Verhaltenshinweisen (Archivbild).

Das Wuppertaler Rathaus mit Verhaltenshinweisen (Archivbild).

Foto: Wuppertaler Rundschau/mivi

„Wer dennoch aus dringenden Anlässen das Rathaus oder andere Verwaltungsdienststellen aufsuchen muss, sollte dies aus Gründen der Solidarität und des Gesundheitsschutzes nur tun, wenn er geimpft, genesen oder über einen aktuellen, maximal 24 Stunden alten Schnelltest mit negativem Ergebnis verfügt“, heißt es. „Denn alle Beschäftigten der Stadtverwaltung dürfen ihre Arbeit und ihren Service für die Bürgerinnen auch nur ausüben, wenn sie diese 3G-Voraussetzungen nachweisen können. „Dies wird sehr streng kontrolliert.

So werde „insgesamt größtmögliche Sicherheit gegen eine Ansteckung mit dem Corona- Virus, das sich weiter rasant ausbreitet und die Belastungsgrenze unserer Krankenhäuser gefährdet, erreicht“.

Neben diesem dringenden Appell, das Rathaus möglichst nur unter Beachtung der 3G- Regel aufzusuchen, besteht die gesetzliche Pflicht, in allen Verwaltungsgebäuden eine medizinische Maske zu tragen und grundsätzlich einen Abstand von 1,5 Meter zwischen den Personen einzuhalten.

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