Corona-Prävention Viersprachige Klebebänder für „Social Distancing“

Wuppertal · „Smart Distancing Tape“ nennen sich die neuen Klebebänder für Bodenmarkierungen, mit denen das Wuppertaler Unternehmen Coroplast mehr Orientierung in Corona-Zeiten bieten will. Ein Satz wurde jetzt bei Wuppertal Touristik in der Elberfelder City positioniert.

 Stadtmarketing-Chef Martin Bang (l.) mit Nina Putsch und Stephan Rosenblatt (r.) von Coroplast, deren Klebebänder „made in Wuppertal“ jetzt in der Touristeninformation am Kirchplatz in vier Sprachen auf Abstand un die richtigen Laufwege hinweisen.

Stadtmarketing-Chef Martin Bang (l.) mit Nina Putsch und Stephan Rosenblatt (r.) von Coroplast, deren Klebebänder „made in Wuppertal“ jetzt in der Touristeninformation am Kirchplatz in vier Sprachen auf Abstand un die richtigen Laufwege hinweisen.

Foto: Simone Bahrmann

Das Phänomen ist in Corona-Zeiten hinlänglich bekannt: Planloses verklebtes und handbemaltes Paketband oder ähnliche Konstruktionen sorgen oft für mehr Verwirrung als Ordnung, wenn es um die Trennung von Warte- und Sperrzonen oder die Kennzeichnung von Laufwegen geht. Mit diesem Problem räumt das „Smart Distancing Tape“ auf, das in den drei klassischen Ampelfarben auf den ersten Blick klar macht, was in Kunden-Servicebereichen abstands- und bewegungstechnisch Sache ist. Und das zudem mit erklärendem Text in Deutsch, Englisch, Türkisch und Polnisch. „Wir haben hier viele ausländische Besucher, da ist das für uns ideal“, freut sich Stadtmarketing-Chef Martin Bang über diesen Extra-Service „made in Wuppertal“.

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