Wuppertaler GEDOK-SektionSieben Frauen, ein Thema
Der GEDOK (Bundesverband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstfördernden) hat unter dem Titel „Wir sprechen vom Wasser“ seine erste bundesweit ausgeschriebene Anthologie herausgegeben.
Der GEDOK (Bundesverband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstfördernden) hat unter dem Titel „Wir sprechen vom Wasser“ seine erste bundesweit ausgeschriebene Anthologie herausgegeben.
Der „Verein zur Erforschung der sozialen Bewegungen im Wuppertal“, der die NS-Vergangenheit in der Stadt beleuchtet, freut sich über eine Spendenverdopplungsaktion der Bethe-Stiftung, die bis Mitte März läuft.
Amputierte Arme, ein verlorenes Auge, ein toter 17-Jähriger, ein schwer verletzter Zweijähriger, Attacken auf Einsatzkräfte, jede Menge Brände und vieles mehr an Zerstörung – herzlich willkommen im Jahr 2023.
Betr.: Silvester-Feuerwerk, Leserbrief von Arndt Kretschmann
Anna Schumacher und Andrea Rücker haben jeweils zwei Kinder und vor allem ein gemeinsames Bedürfnis: Endlich wieder Party machen. Über zwei Frauen, die die Sache selbst in die Hand nehmen und ein Partykonzept, das Familie mitdenkt.
Am Wuppertaler Standort der Hochschule der bildenden Künste (HBK) Essen an der Gewerbeschulstraße 76 in Heckinghausen wurden die Förderpreise für Kunst und Design in Höhe von insgesamt 6.000 Euro vergeben. Ausgelobt hat die Auszeichnungen der „Förderverein HBK Friends“.
Betr.: Rundschau-Artikel „Verwirrung um ,Barmen live‘ und ,Elberfelder Cocktail’“
Die A1-Brücke über die Linderhauser Straße in Wuppertal wird ersetzt. Die vorbereitenden Arbeiten beginnen am Montag (10. Januar 2022) zwischen dem Kreuz Wuppertal-Nord und der Anschlussstelle Langerfeld in Fahrtrichtung Köln.
Das Jahr hat kaum angefangen und schon habe ich ein Problem: Ich wollte mich nämlich als Wuppertaler Stadtkämmerer bewerben. Im kein Geld haben und das dann großflächig ausgeben, habe ich immerhin viel Erfahrung. Und mit dem Haushalt komme ich als Hobbykoch auch ganz gut zurecht. Damit wäre ich für den Job eigentlich prädestiniert.
Die Stadt Wuppertal und die Wuppertaler Bühnen trauern mit seiner Familie um Kurt Horres (1932-2023).