Der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV bleibt im engsten Verfolgerkreis von Tabellenführer RW Essen. Die Mannschaft um Kapitän Felix Backszat gewann am Freitagabend (5. November 2021) das Auswärtsspiel bei der U21 des 1. FC Köln mit 3:0 (2:0).
Die Polizei hat das 13 Jahre alte Mädchen aus Mülheim, nach dem mehr als eine Woche lang auch mit Bildern gefahndet wurde, in Wuppertal gefunden. Einsatzkräfte entdeckten es am Freitag (5. November 2021).
In Wuppertal gibt es ab Montag (8. November 2021) noch mehr Impfzeiten. Die ständigen Angebote in Elberfeld und Barmen öffnen teils früher und haben länger auf, auch neue Tage kommen hinzu.
Betr.: Radverkehr im Luisenviertel
Spektakulärer Hingucker am Freitagmorgen (5. November 2021) in Heckinghausen: Für die Europapremiere des „Black Badge Ghost“ wurde die Luxus-Limousine per Kran durch das eigens dafür geöffnete Dach des „Visiodroms“ gehievt.
Am Freitag (5. November 2021) um 11 Uhr hat die Stadt Wuppertal insgesamt 765 Personen gemeldet, die aktuell mit dem Corona-Virus infiziert sind. Der Inzidenzwert liegt bei 127,89, die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen bei 454.
Die Wuppertaler Junior Uni hat ihre Geschäftsführung erweitert. Dr. Stefan Hellhake wird ab sofort als Prokurist die Geschäftsführung, die aus Prof. Dr. h.c. Ernst Andreas Ziegler, Dr. Ariane Staab und Dr. Annika Spathmann besteht, unterstützen.
In der Fußball-Regionalliga tritt der Wuppertaler SV am Freitag (5. November 2021) bei der U23 des 1. FC Köln an. Anpfiff im Franz-Kremer-Stadion am Geißbockheim ist um 19 Uhr.
Der Eigenbetrieb Straßenreinigung der Stadt Wuppertal, der auch für den Winterdienst zuständig ist, hat nach eigenen Angaben alle notwendigen Vorbereitungen abgeschlossen, um bei plötzlich einsetzendem Schneefall oder Straßenglätte „bestens einsatzfähig“ zu sein.
Der Wuppertaler CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Spiecker begrüßt die Ankündigung des neuen NRW-Ministerpräsidenten zum Thema Altschulden. Hendrik Wüst habe die Entlastung der Kommunen im Blick.
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) wollen künftig Störungen im Stromnetz noch schneller beseitigen. Dafür nutzen sie die Datenübertragung per „LoRaWAN“. Das steht für „Long Range Wide Area Network“ und soll ein sehr effizientes Senden von Daten über lange Strecken ermöglichen.
Die Wupper-Talsperre wird mit einer weiteren Wasserkraftanlage ausgestattet. Die neue Anlage soll laut Wupperverband rund eine Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr produzieren.