Die Polizei hat am Donnerstag (7. April 2016) von 10 bis 18 Uhr einen Großeinsatz gefahren. Mehr als 200 Beamte überprüften im bergischen Städtedreieck Autos, ihre Insassen sowie Fußgänger. Ziel war es, Diebesbanden, Einbrecher und Raser aufzuspüren.
David Achenbach, Sohn des wegen Betrugs inhaftierten Kunstberaters Helge Achenbach, eröffnet zusammen mit Anna Hagemeier am Samstag eine neue Galerie in der Wolkenburg.
Der Wuppertaler Archäologe Jörg Scheidt ist am Montag (11. April 2016) zu Gast in der Politischen Runde der Volkshochschule und berichtet über Praxis und Ergebnisse eines "bizarren" Forschungsinteresses: Es geht um sizilianische Mumien.
Der Fußball-Oberligist WSV spielt nach einem turbulenten Wochenauftakt am Sonntag (15 Uhr) beim SC Kapellen-Erft. Der Verein plant intensiv für die Regionalliga.
Die Wuppertaler Brüder Çagri und Çagdas Ermis haben Lebensträume verwirklicht, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Der eine steht als Profi im Boxring, der andere ist Mitglied des Pina-Bausch-Ensembles. Das neue Wuppertaler Frühlings-TOP Magazin porträtiert sie.
Zwischen 12.000 und 15.000 Flüchtlinge sitzen seit Wochen in dem kleinen griechischen Ort Idomeni an der (geschlossenen) mazedonischen Grenze unter katastrophalen Lebensbedingungen fest. Rundschau-Redakteur Stefan Seitz sprach mit dem deutsch-griechischen Wuppertaler SPD-Ratsmitglied Ioannis Stergiopoulos.
Vor 30 Jahren war ein Zettel am schwarzen Brett im Kindergarten Pauluskirchstraße der Auslöser: "Wer hat Lust, Theater zu spielen?" stand darauf.
"Die Flüchtlinge sind nicht die Fachkräfte von morgen, aber von übermorgen! Ihre Integration ist deshalb nicht nur gesellschaftlich notwendig, sondern auch eine große Chance für die Wirtschaft." Das betonte Thomas Meyer, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK), jetzt bei der zweiten "Bergischen Flüchtlings- und Integrationskonferenz".
Einen schönen Blick hinüber zu den Barmer Südhöhen bietet der kleine Verbindungsweg zwischen Paracelsusstraße und der Clausenstraße.
"Wer überall zu Hause ist, ist nirgends daheim", hat der verstorbene Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher gesagt. Doch zwei Städte nahm der rastlose Politiker von diesem russischen Sprichwort aus: Seine Geburtsstadt Halle und Wuppertal.
Die Schäden sind noch nicht für den Laien sichtbar, aber an der Villa Eller und dem Elisenturm auf der Hardt sind Risse und weitere Schäden in den Fassaden entstanden.
Vergessen Sie alles, was Sie bisher über das Bergische Land wussten! Von der Zusammenarbeit und so. Und dass die Region gegen andere (wie die Rheinschiene und das Ruhrgebiet) nur überleben kann, wenn sie gemeinsam agiert. Alles Humbug — steht inzwischen fest. Denn, das macht die GroKo aus CDU und SPD sehr deutlich: Wuppertal ist das Oberzentrum, die anderen dürfen das immerhin respektieren!
Die Trendsportarten haben sich in den vergangenen Jahren durchaus sich verändert: Auf der Clubanlage des Post- und Telekom SV Wuppertal (PTSV) an der Bendahler Straße ist auf zwei ehemaligen Tennisplätzen ein Boulodrome mit 32 Bahnen entstanden.
Ohne die Hilfe der Tafel müssten viele Menschen in Wuppertal hungern. 1.500 Essen verteilt die Einrichtung jeden Tag. Die Armut hat viele Gesichter, wie die Fahrt mit dem Tafel-Mobil quer durch die Stadt zeigt.
Der "Kunstrausch" lädt am Samstag (9. April 2016) von 11 bis 18 Uhr in die evangelische Gemeinde an der Bandwirkerstraße 15 zum Staunen, Schauen und Kaufen ein.
Die Bergischen Museumsbahnen haben die für Sonntag (10. April 2016) geplanten Fahrten mit den historischen Straßenbahnen abgesagt.
Christel Simon ist dem Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden. Oberbürgermeister Andreas Mucke übergab die Ehrung am Mittwoch (6. April 2016) im Rahmen einer Feierstunde im Rathaus.