Die Einsatzkräfte sperrten den Bereich ab 10.20 Uhr in den Bereichen Höhe und Roggenkamp ab. Danach untersuchte ein Sprengstoffexperte das Päckchen, so die Polizei-Pressestelle auf Anfrage der Rundschau. Es gehe aber keine Gefahr davon aus, hieß es gegen 14 Uhr. Allerdings wird das Päckchen weiter untersucht. Möglicherweise könnten die darin enthaltenen Teile zu einem Sprengkörper zusammengesetzt werden.
Einen ähnlichen Einsatz hatte es im Dezember 2017 gegeben. Damals stellte sich der Gegenstand aber als harmlos heraus. Es handelte sich um ein Handy mit Zusatzakkus und dem Ladekabel.