An den Haltestellen Oberbarmen, Adlerbrücke, Loher Brücke/Junior Uni und am Zoo/Stadion war zwischen 12 und 16 Uhr einiges los. Neben dem Herstellen von Baumsamen-Hubschraubern aus Papier oder dem Bau architektonischer Meisterwerke aus Ton war auch der Stand mit den Papierfliegern bei den kleinen Forscherinnen und Forschern sehr gefragt. Auf einer Rennstecke, die direkt neben dem Stand in Oberbarmen auf den Boden gezeichnet war, testeten Frieda (11) und Tom (9), welcher Flieger am weitesten flog.

Am Zoo erwartete die Teilnehmerinnen und Teilnehmer neben der Herstellung von buntem Schleim aus Rasierschaum auch der Bau einer Lavalampe und viele Wasserexperimente sowie kleine programmierbare Lego-Roboter. Feuerwerksexperimente mit bunten Flammen sorgten ebenfalls für Begeisterung. So staunte Mark (5) nicht schlecht, als er mit Hilfe einer einfachen chemischen Reaktion eine Flamme grün einfärben durfte.

Die Junior Uni richtete das Forscherfest in Kooperation mit den WSW aus, die ebenfalls mit zahlreichen Aktionsständen vertreten waren – von Entenangeln über Stromkreisläufe bis hin zu einer Hüpfburg in Form eines Busses,wurden auch hier vielfältige Aktionen angeboten. Insgesamt waren 25 WSW-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter im Einsatz, zwölf davon Azubis, die die Stände mitbetreuten. Neben der DLRG beteiligte sich auch die AWG am Forscherfest. So gab es Einblicke in die Müllwagen der AWG, Informationen um das Thema Recycling und Tipps der Rettungsschwimmer.

Dr. Ariane Staab: „Wir möchten uns ganz herzlich bei den WSW für die großartige Unterstützung und dieses tolle gemeinsame Forscherfest bedanken!“ Junior-Uni-Veranstaltungskoordinatorin Katharina Niepieklo: „Wir freuen uns schon darauf, nun mit vielen weiteren Veranstaltungen wie unserem beliebten Sommerfest am 24. August an dieses tolle Format anknüpfen zu können.“