Geschenke-Aktion Helios erfüllt wieder Kinderwünsche zu Weihnachten

Wuppertal · Auch in diesem Jahr hat das Helios Universitätsklinikum wieder mit einer besonderen Aktion in die besinnliche Zeit des Jahres: In Kooperation mit sozialen Einrichtungen aus der Region, der Diakonie Wuppertal, dem Verein „Behindert – Na und?“ des Förderzentrums Arrenberg und der Jugendhilfe Lohmühle wurden Wünsche von Kindern und Jugendlichen gesammelt, die durch die Einrichtungen betreut werden.

 Einen Bollerwagen voller weihnachtlich eingepackter Geschenke übergaben die Marie Weidauer und Niclas Wiatrak (beide Helios) an Sebastian Schermer vom Förderzentrum Arrenberg.

Einen Bollerwagen voller weihnachtlich eingepackter Geschenke übergaben die Marie Weidauer und Niclas Wiatrak (beide Helios) an Sebastian Schermer vom Förderzentrum Arrenberg.

Foto: Helios Universitätsklinikum Wuppertal/Michael Mutzberg

Am Weihnachtsbaum des Helios-Uniklinikums am Standort Barmen wurden die liebevoll ausgemalten Karten mit den Weihnachtswünschen der Kinder und Jugendlichen aufgehängt und konnten von Mitarbeitenden, Patienten und allen Interessierten in den kommenden Tagen abgenommen und erfüllt werden. Die festlich verpackten Geschenke wurden dann am Universitätsklinikum in Empfang genommen und gesammelt.

In den vergangenen Jahren ist die Aktion am Standort zu einer richtigen Tradition geworden und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein fester Termin im Kalender. Auch dieses Jahr war die Bereitschaft wieder groß, den Kindern und Jugendlichen ihre Wünsche zu erfüllen und ihnen so das Weihnachtsfest zu verschönern.

Mit der Aktion konnten knapp 250 Kinder glücklich gemacht werden. Über diese Zahl freuen sich auch Yvonne Schmidgen und Ute Ott, Praxisanleiterinnen am HUKW und Organisatorinnen des Projekts: „Die Wunschbaumaktion ist schon eine richtige Weihnachtstradition bei uns geworden.“

Bereits Wochen im Voraus erhalten sie die ersten Anrufe von Mitarbeitenden, die sich unbedingt wieder an der Aktion beteiligen möchten. „Das Engagement der Kolleginnen und Kollegen ist ungebrochen und dass am Ende viele Kinder glücklich gemacht werden, ist das Wichtigste.“

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