Die politische Dokumentation über die Ereignisse des 14. März 2015, als in Wuppertal zum ersten Mal in Deutschland "Pegida", "HoGeSa" und Salafisten in einer Stadt nebeneinander demonstrierten und sich mit einer zahlenmäßig deutlich überlegenen Gegenkundgebung konfrontiert sahen, wurde produziert von jungen Filmemachern und Filmemacherinnen mit Unterstützung des Medienprojektes Wuppertal.
Der Film klärt politisch auf: Er zeigt die Wirksamkeit des zivilgesellschaftlichen Protestes und enttarnt "Pegida", "HoGeSa" und Salafisten in Sachen Menschenfeindlichkeit, Gewaltbereitschaft und pseudodemokratischem Deckmantel.
Weitere Infos: www.medienprojekt-wuppertal.de