Dazu gab es Besuch aus Russland, Musik, Reden — und auch einige kritische Anmerkungen.
Vor fünf Jahren, als der Kulturausschuss beschlossen hatte, eine russische Spende zur endgültigen Restaurierung des Denkmals anzunehmen, hatte das Drei-Kaiser-Thema vor großes Aufsehen in Wuppertal gesorgt. Teilweise restauriert worden war eines der ältesten Denkmäler der Stadt schon im Jahr 2000 — mit finanzieller Unterstützung der Familie Mittelsten Scheid.
Das jetzt seit drei Jahre wieder komplette Ensemble aus vier Säulen mit goldgeflammten Spitzen, einem Zaun und einem Baum in der Mitte erinnert an die Befreiung Europas von den französischen Truppen Napoleons durch eine Allianz von Preußen, Österreich und Russland. Ursprünglich trug das Ganze den Namen "Freiheitsdenkmal". Schon 1894 wurde die Steinumfassung vom Neumarkt auf die Hardt verlegt.
Mehr dazu am Mittwoch (22. September 2017) in der Rundschau und anschließend online.
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