Fotos aus aller Welt

Das Fairhandelshaus GEPA hat vor seinem Stammsitz in Wuppertal eine Skulptur eingeweiht. Darauf sind Fotos von Handelspartner aus dem Süden, Kunden und Verarbeitern zu sehen.

 Die GEPA-Geschäftsführer Robin Roth und Matthias Kroth.

Die GEPA-Geschäftsführer Robin Roth und Matthias Kroth.

Foto: Andreas Fischer

Sie hatten die Bilder anlässlich des 40-jährigen Firmenjubiläums im Mai 2015 geschickt. In der Mitte der Skulptur, die aus Cortenstahl besteht, ist ein Spiegel eingelassen - stellvertretend für die Verbraucher als Teil des Ganzen.

"Alle Stationen der Lieferkette vom Endkunden bis zum Handelspartner im Süden sowie zu Partnern und Geschäftskunden im Norden sind als Bilder auf der Skulptur dabei", so Robin Roth. "Das zeigt, dass die Marke GEPA deshalb besonders stark ist, weil wir in der Fair Handelsbewegung verwurzelt sind. Daher freuen wir uns sehr über dieses neue Wort mit "G", nämlich Gesamtkunstwerk!" — "‘G‘ steht für Gast und gemeinsam, deshalb feiern wir heute zusammen mit Ihnen allen!", sagte GEPA-Geschäftsführer Matthias Kroth.

Geschweißt und geschliffen wurde die 400 Kilo schwere und fast drei Meter hohe Stahlskulptur mit der charakteristischen Rost-Patina in der Jugendhilfe-Werkstatt Solingen. Junge Menschen aller Nationalitäten aus sozial benachteiligten Familien erhalten hier eine berufliche und soziale Perspektive. Der Anstoß zur Skulptur ging vom Künstler Björn Borgmann und seiner Künstlergruppe "arts-4-you" aus, zusammen mit der Firma "eventlogistic" wurde das Projekt dann umgesetzt

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