Fraktion vor Ort FDP: Lob für den neuen Döppersberg

Wuppertal · Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal ist zufrieden mit den Baufortschritten am Döppersberg. Die Liberalen hatten sich das Areal vom zuständigen Beigeordneten Frank Meyer zeigen lassen.

 Auf der Promenade (v.li.): Gabriele Röder, Karin van der Most, Alexander Schmidt, Gérard Ulsmann, Frank Meyer und Martina Langer.

Auf der Promenade (v.li.): Gabriele Röder, Karin van der Most, Alexander Schmidt, Gérard Ulsmann, Frank Meyer und Martina Langer.

Foto: FDP

"Der Döppersberg hat sich durch den Umbau äußerst positiv verändert", so FDP-Fraktionschef Alexander Schmidt. "Wuppertal hat ein würdiges Eingangstor bekommen, was zumindest im städtischen Zuständigkeitsbereich kaum Wünsche offen lässt."

 In der Bahnhofsmall (v.li.): Alexander Schmidt, Gérard Ulsmann, Frank Meyer, Karin van der Most, Martina Langer und Gabriele Röder.

In der Bahnhofsmall (v.li.): Alexander Schmidt, Gérard Ulsmann, Frank Meyer, Karin van der Most, Martina Langer und Gabriele Röder.

Foto: Döppersberg

Seine Stellvertreterin Karin van der Most: "Der Döppersberg ist rundum gelungen. Von außen wirkt der Bahnhof jetzt grandios. Nur innen, da wo die Deutsche Bahn verantwortlich ist, sieht es grauenhaft aus. Da prallen zwei Welten aufeinander: modern und schick sowie alt und heruntergekommen. Hoffentlich ändert die Deutsche Bahn das bald. Hier muss die Verwaltung in den Dialog mit der Bahn treten, denn so ist der Zustand unakzeptabel."

Schmidt: "Wenn jetzt noch der Busbahnhof und die bislang abgeschlossenen Areale in der Mall in Betrieb genommen werden, ergeben sich ganz neue Wegebeziehungen, die schnell und gerne von den Wuppertalern angenommen werden. Wenn am Ende des Umbaus dann lediglich die Mauer als kleiner möglicher Kritikpunkt bleibt, dann können alle Beteiligten zufrieden sein und von einem absolut gelungenen städteplanerischen Projekt sprechen."

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