"Die Errichtung einer forensischen Klinik an der Müngstener Straße in direkter Nachbarschaft zu einer Grundschule, eines Kindergartens und der Wohngebiete Lichtenplatz, Scharpenacken und Toelleturm ist entschieden abzulehnen. Ich rufe hiermit die Landesregierung und den BLB (Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW) auf, Abstand von solchen Planungen zu nehmen und gemeinsam ein tragfähiges Konzept zur Nachfolgenutzung des Geländes mit den betroffenen Anwohnern, Kirchengemeinden, Bürgervereinen und der Politik zu erarbeiten", so Schmidt.
Es bleibe zu hoffen, dass die zuständige Ministerin Steffens (Grüne) nicht unter Zeitdruck zu den ursprünglichen Plänen zurückkehre, nachdem die Diakonie Aprath abgesagt hatte. Auf das Gelände habe das Land über den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW direkten Zugriff.