Unglück in Türkei und Syrien Bergische IHK informiert über Erdbebenhilfe

Wuppertal · Das Erdbeben in der Türkei und Syrien am 6. Februar ist eine Katastrophe für die Menschen der Region. Die Bergische IHK informiert über Hilfsmöglichkeiten.

Symbolbild.

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Foto: Achim Otto

„Die Folgen des Erbebens machen unendlich betroffen. Den Menschen dort muss schnell und unbürokratisch geholfen werden“, so Henner Pasch, Präsident der Bergischen IHK, in einer ersten Reaktion zu der Naturkatastrophe in der Türkei und in Syrien. Die IHK-Organisation habe daher über ihre Auslandshandelskammer in der Türkei alle wichtigen Informationen zur Einfuhr von Hilfsgütern in die Türkei und Spendenmöglichkeiten für die Türkei zusammengestellt.

Zudem berate auch die Bergische IHK auf dem gewohnten Wege zu den Einfuhrbedingungen für Waren in die Katastrophengebiete. Eine Auslandshandelskammer gibt es in Syrien derzeit nicht. Das Auswärtige Amt nennt eine Reihe Hilfsorganisationen, die Spenden sammeln und Hilfe leisten.

„Eine erhebliche Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Unternehmen stammt aus den betroffenen Regionen und ist in großer Sorge um ihre Verwandten und Freunde“, so Pasch. „Ich würde mich sehr freuen, wenn sich die bergischen Unternehmen an der Hilfe für die betroffenen Regionen beteiligen.“

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