Kronenkreuz der Diakonie Ausgezeichnete Arbeit

Wuppertal · Um ihrer Arbeit die "Krone" aufzusetzen, wurden 46 Mitarbeitern der Diakonie Wuppertal nun die höchste Auszeichnung der Diakonie - das Kronenkreuz in Gold überreicht.

 Die Geehrten auf einen Blick.

Die Geehrten auf einen Blick.

Foto: Martin Göbler

In einer kleinen Feierstunde in der CItyKirche Elberfeld erhielt für ihre langjährige Mitarbeit in der Diakonischen Altenhilfe Nele Fischer das Kreuzkreuz in Gold aus den Händen von Diakoniedirektor Pfarrer Dr. Martin Hamburger. Geschäftsführer Thomas Bartsch, Ulrich Liebner und Pädagogische Leitung Barbara Kohls würdigten anschließend 45 Mitarbeiter der Diakonie Wuppertal — Evangelische Kindertagesstätten gGmbH (EKita).

Geehrt wurden: Gudrun Besse, Sigrun Dannenberg, Tanja Dattenberg, Renate Döll, Kerstin Dörner, Heidi Gaydos, Gudrun Genrich, Gabriele Gerlach, Marion Groß, Sabine Henseleit, Birgit Hilgenberg, Anne Hillen, Andrea Horn, Monika Joseph, Jutta Keller, Kornelia Kogge, Gudrun Koldewey, Martina Krauss-Bergmann, Volker Kreul, Susanne Kruppa| Karin Langer, Ulrike Lotz, Ingrid Magliocco, Marion Markowski-Weschke, Elvira Nordengrün, Christa Nussbaum, Silvia Oygus, Anneliese Petig, Doris Porsch, Helga Poße, Susanne Rosenboom, Margrit Sauerwein, Ulrike Schaltz, Claudia Scharpenack, Claudia Scherkenbach, Barbara Sorg, Ellen Spiecker, Regine Stenzler, Heike Thielen, Isabelle Wachholz, Angelika Wagner, Claudia Weishaupt.

Das Kronenkreuz ist das Dankzeichen der Diakonie. Es ist kein Orden und keine Auszeichnung sondern Ausdruck das Dankes und der Wertschätzung für die Treue und den Einsatz im Dienste des Nächsten. Nach mindestens 25-jähriger - im Falle des Eintritts in den Ruhestand nach mindestens 15-jähriger - ehren- oder hauptamtlicher Mitarbeit im diakonischen Bereich kann das Kronenkreuz in Gold als Brosche für Frauen bzw. als Nadel für Männer mit einer Besitzurkunde des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter verliehen werden. Ein anderer kirchlicher Dienst kann angerechnet werden.

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