Der Strafverteidiger des 17-Jährigen, der am 22. Februar 2024 am Wuppertaler Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium vier Mitschülerinnen und Mitschüler bei einer Messerattacke verletzt haben soll, zieht in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „FOCUS“ einige Aussagen der Staatsanwaltschaft und Polizei in Zweifel.
Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten der Verkehrssparte der Wuppertaler Stadtwerke (WSW mobil GmbH) für Dienstag und Mittwoch (5./6. März 2024) zu einem zweitägigen Warnstreik aufgerufen. Der ÖPNV soll an beiden Tagen von Betriebsbeginn bis -ende bestreikt werden.
Gleich zwei Mal musste der Rettungshubschrauber „Christoph Westfalen“ des ADAC am Sonntagabend (4. März 2024) das Wuppertaler Helios-Universitätsklinikum in Barmen ansteuern.
Die Volksbank im Bergischen Land hat ein gutes Geschäftsjahr 2023 hinter sich und das Betriebsergebnis deutlich verbessert. Sorgen machen dem Vorstand aber die wirtschaftliche Gesamtsituation in Deutschland und die abnehmende Lust auf Arbeit.
Die Fachstelle für Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal hat im vergangenen Jahr die Beschäftigung schwerbehinderter und ihnen gleichgestellten Menschen mit rund 495.000 Euro unterstützt.
Mit den Aufgaben der kommunalen Wärmeplanung beschäftigt sich die Politische Runde der VHS am Montag (4. März 2024) um 19:30 Uhr.
Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, der Wuppertaler Thomas Haldenwang, war im Rahmen der Reihe „AnnaProminent“ zu Gast am St.- Anna-Gymnasium in Elberfeld. Er sprach dort zum Thema „Unsere Demokratie in Gefahr? Gemeinsam können wir sie schützen!"
Mehr als 50 Vorstandsvertreterinnen und -vertreter von Wuppertaler Kleingartenvereinen (KGV) sind der Einladung der SPD-Ratsfraktion zum traditionellen Jahresgespräch in das Vereinsheim des KGV Langerfeld gefolgt.
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft erneut zu zweitägigen Warnstreiks auf. Am Dienstag und Mittwoch (5./6. März 2024) stehen in Wuppertal Busse, Bahnen und die Schwebebahn still.
Mit 166,7 Millionen Euro hat die KfW-Bank im vergangenen Jahr Projekte in Wuppertal gefördert – vom privaten Bauprojekt bis hin zur öffentlichen Infrastruktur, die mit alleine 89,9 Millionen Euro den Löwenanteil ausmacht.