Das Personal des Unternehmens „National Express“, das die auf Wuppertaler Stadtgebiet die Linien RB48 und RE7 betreibt, beteiligt sich nicht an den von der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) angekündigten Streiks. Dieser beginnt am Dienstag (12. März 2024) und dauert 24 Stunden lang.

Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben Probleme mit Stromwerberinnen und -werbern der Konkurrenz. Diese versuchten, „mit unseriösen Methoden“ Kundinnen und Kunden zu gewinnen.

Ab dem 18. März 2024 wird auf der Wittener Straße zwischen Kattenbreuken und der Grenzstraße gearbeitet. Fahrbahn und Gehweg müssen geändert werden.

Bei besten äußeren Bedingungen haben beim 20. „Wupperputz“ am vergangenen Samstag (9. März 2024) rund 2.500 Freiwillige insgesamt zehn Tonnen Müll und Unrat eingesammelt.

Auf der A535 hinter dem Sonnborner Kreuz kann es am Dienstag und Mittwoch (12./13. März 2024) tagsüber zu Verkehrsbehinderungen kommen.

Die „Wuppertalbewegung“ hat an der Nordbahntrasse eine Gedenktafel für Johannes Schimanowski aufgestellt. Der 1956 geborene Langerfelder Pfarrer starb im März 2022.

Das Aktionsbündnis „Für die Würde unserer Städte“ bemängelt, dass „weder die NRW-Landes- noch die Bundesregierung die kommunale Finanzkrise in ihrer Dimension und ihren Auswirkungen bisher erkannt“ hätten. Wuppertal ist Teil des Zusammenschlusses.