Alle Lokales-Artikel vom 02. Februar 2022
Nordpark: 74 Bäume werden gefällt
Nordpark: 74 Bäume werden gefällt

Folge der TrockenheitNordpark: 74 Bäume werden gefällt

Im Wuppertaler Nordpark werden in den kommenden Wochen 74 Bäume gefällt. Sie seien nicht mehr vital, Rettungsversuche gescheitert, so die Stadtverwaltung.

Vogelgrippe breitet sich weiter aus
Vogelgrippe breitet sich weiter aus

Geflügel im bergischen StädtedreieckVogelgrippe breitet sich weiter aus

Das Bergische Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt (BVLA) rät auch in Wuppertal allen Vogelhalterinnen und -haltern, besonders wachsam zu sein. In einer Geflügelhaltung in Wipperfürth (Oberbergischer Kreis) ist die Vogelgrippe ausgebrochen.

Kundgebung zu Klimanotstand-Forderung
Kundgebung zu Klimanotstand-Forderung

Fridays for Future WuppertalKundgebung zu Klimanotstand-Forderung

Fridays for Future (FFF) Wuppertal fordert die Stadt Wuppertal erneut dazu auf, den Klimanotstand auszurufen. Um dem Nachdruck zu verleihen, findet am Freitag (4. Februar 2022) ab 17 Uhr auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs eine Kundgebung statt.

Liebert: „Solche Projekte unterstützen“
Liebert: „Solche Projekte unterstützen“

Anne-Frank-Tag 2022Liebert: „Solche Projekte unterstützen“

Das Anne-Frank-Zentrum in Berlin lädt Schulen auch im Bergischen Land zur Teilnahme am Anne-Frank-Tag 2022 ein. Darauf weist Anja Liebert, Bundestagsabgeordnete der Grünen für Wuppertal, Solingen und Remscheid, hin. Das Thema des Aktionstags gegen Antisemitismus und Rassismus ist in diesem Jahr „Freundschaft“.

Arbeitslosenquote beträgt in Wuppertal 8,7 Prozent
Arbeitslosenquote beträgt in Wuppertal 8,7 Prozent

16.077 Menschen ohne JobArbeitslosenquote beträgt in Wuppertal 8,7 Prozent

Ende Januar 2022 waren in Wuppertal 16.077 Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind 285 Menschen oder 1,8 Prozent mehr als im Vormonat. Im Vergleich zum Januar des Vorjahres sind dies 2.945 Personen (15,5 Prozent) weniger. Die Arbeitslosenquote beträgt 8,7 Prozent.

Katholikenrat fordert klare Stellungnahme
Katholikenrat fordert klare Stellungnahme

Veränderungen in der KircheKatholikenrat fordert klare Stellungnahme

Der Wuppertaler Katholikenrat spricht sich gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung von lesbisch, schwul, bi, trans*, inter, queer und non-binär lebenden Menschen in der katholischen Kirche aus. Er fordert vom Generalvikariat und von der Bistumsleitung „eine eindeutige Stellungnahme“ zum Manifest und den Forderungen der Kampagne „#OutInChurch – Kirche ohne Angst!“