BarmenFlammen in einem Sozialraum
Die Wuppertaler Feuerwehr musste am Donnerstagvormittag (9. Dezember 2021) in der Roseggerstraße einen Brand in einem Sozialraum für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Pflegeeinrichtung bekämpfen.
Die Wuppertaler Feuerwehr musste am Donnerstagvormittag (9. Dezember 2021) in der Roseggerstraße einen Brand in einem Sozialraum für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Pflegeeinrichtung bekämpfen.
Die Brücke Prangerkotten ist seit dem Juli-Hochwasser wegen starker Schäden nur für Fußgänger über eine Behelfsbrücke passierbar. Zur Sanierung der Brücke wurden mittlerweile wichtige Zwischenschritte erfolgreich abgeschlossen.
Ein Inzidenzwert über 400, die höchsten Tageswerte bei den Neuinfektionen und 3839 Menschen in Quarantäne – nachdem Wuppertal über einen längeren Zeitraum deutlich unter dem Landesdurchschnitt lag, musste sich der Krisenstab in dieser Woche erneut mit einer besorgniserregenden dynamischen Entwicklung der Pandemiezahlen auseinandersetzen.
Am Mittwochnachmittag (8. Dezember 2021) wurde auf der auf der Friedrich-Ebert-Straße eine Frau ihrer Handtasche beraubt. Die Seniorin musste laut Polizei im Krankenhaus behandelt werden.
Dr.-Ing. Markus Herten ist neuer Professor für Geotechnik an der Bergischen Universität Wuppertal. Zuletzt war er stellvertretender Leiter der Abteilung Geotechnik in der Bundesanstalt für Wasserbau.
Eva Stahlschmidt ist neue Chefin des Finanzamts Wuppertal-Barmen ist. Die 44 Jahre alte Juristin hat zum 6. Dezember 2021 die Nachfolge von Ilka Moldenhauer angetreten, die das Finanzamt fast zwei Jahre führte und Anfang Oktober die Leitung des Finanzamts für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Mönchengladbach übernahm.
Die Bäume in Wuppertal leiden unter den Folgen des Klimawandels. Dies macht nach Angaben der Grünen ein Bericht der Stadtverwaltung über die notwendigen Fällungen von Einzelbäumen und Bäumen auf Waldflächen deutlich. Erfreulich sei dagegen die Zahl von mehr als 100.000 Neupflanzungen.
Das Aktionsbündnis „Für die Würde unserer Städte“, dem auch Wuppertal angehört, sieht den Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP als wichtiges Signal auf dem Weg zu einer gerechten Finanzverteilung und gleichwertigen Lebensverhältnissen. Ein bedeutender Aspekt fehle allerdings, heißt es.