Eine verletzte Person — das ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Sonntagmittag (19. Februar 2017) auf der Viehhofstraße / Ecke Südstraße.

Die Bundespolizei fahndet nach drei Unbekannten, die im Wuppertaler Hauptbahnhof am Sonntagmittag (18. Februar 2017) gegen 13.10 Uhr Reizgas versprüht haben. Insgesamt 25 Reisende klagten danach über Atemwegs- und Augenreizungen, ärztlich versorgt werden musste aber niemand.

Im Januar berichteten wir über die Wuppertalerin Anita Ranzan, die aus Rundschau-Seiten ein Einhorn gestaltete. Mit großem Erfolg.

Ein Wuppertaler Flüchtlingsehepaar mit drei Kindern (zehn Jahre, sieben Jahre, fünf Monate) soll nach Afghanistan zurück. Sowohl die evangelische Kirche als auch Diakonie und Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz sagen: "Afghanistan ist nicht sicher. NRW muss das Verfahren stoppen."

Das Wuppertaler Jobcenter setzt nun bei der Archivierung auf eine Software. Selbstverständlich, könnte man meinen, ist es aber nicht. Es gilt mit der Einführung der E-Akte bundesweit als Vorreiter.

Wenn in der nächsten Woche Eltern ihre Kinder zu den weiterführenden Schulen anmelden, blicken zwei Hauptschulen im Tal mit besonderem Interesse auf die Zahlen

Bei seiner Verschenk-Aktion "100 Ginkgo-Kerne für Wuppertal", über die Rundschau berichtete, hat Klaus Stiebeling einen wahren Ansturm erlebt.