Worum geht's? Alle Jugendlichen, die sich mit ihrer Arbeit mit Themen beispielsweise zum Judentum, zum Nationalsozialismus, zur Wuppertaler Lokalgeschichte in der NS-Zeit, mit Antisemitismus oder Rassismus, mit der Verfolgung von Minderheiten oder vergleichbaren Schwerpunkten beschäftigt haben, können ihre Arbeit bei der Begegnungsstätte Alte Synagoge einreichen. Und wer sich nicht sicher ist, ob sein Thema "passt", kann einfach in der Alten Synagoge nachfragen.
Alle Schüler der Oberstufen von Schulen aus Wuppertal und dem Bergischen Land sind teilnahmeberechtigt: Sie können ihre Arbeiten formlos einreichen. Es winken reizvolle Geldpreise, die im Dezember nach der Auswertung der Arbeiten verliehen werden.
Zusätzliche Informationen gibt's bei Dr. Ulrike Schrader, der Leiterin der Wuppertaler Begegnungsstätte, unter Telefon (0202) 563-2843 oder per Mail an info@alte-synagoge-wuppertal.de. Weitere wissenswerte Details auf www.alte-synagoge-wuppertal.de