Während der Arbeiten ist ein Fahrstreifen gesperrt, um Platz zu schaffen für den Fällkran und den Großhacker. Die Maßnahme findet abschnittsweise statt, die Gefahr eines Staus ist groß.
"Entlang der 20 Kilometer langen Strecke werden Bäume, die wegen ihres Standortes, ihrer Form, einer Schrägstellung und anderer Mängel zu einer Gefahr für die Verkehrsteilnehmer werden können, entfernt und sofort gehäckselt", heißt es. Man reagiere damit auf die Erfahrungen aus den Sturmereignissen "Kyrill" und "Ela".