Nach Toreschluss - die WochenendsatireNackt-Tischtennis
Irgendwie blicke ich nicht mehr durch: Erst gab es nur einen einzigen Black Friday, an dem angeblich alles nur die Hälfte vom vermutlich vorher verdoppelten Preis kostet.
Irgendwie blicke ich nicht mehr durch: Erst gab es nur einen einzigen Black Friday, an dem angeblich alles nur die Hälfte vom vermutlich vorher verdoppelten Preis kostet.
Wenn ich das Ratsinformationssystem auf der Homepage der Stadt Wuppertal aufrufe, ploppt neuerdings folgende Aufforderung hoch: „Bestätigen Sie, dass Sie ein Mensch sind.“ Die Nachfrage ist nicht unberechtigt, weil ja immer mehr Leute, mit denen man kommuniziert, gar keine sind.
Eigentlich dachte ich, mit meinem Beitrag über das „Hobby Horsing“ vor gut zwei Jahren den absoluten Höhepunkt in der Reihe abstruser Sportarten abgedeckt zu haben. Dabei tun bekanntlich Menschen so, als wären sie ein Pferd, springen in dieser Funktion über Hindernisse oder machen bei der Dressur eine Piaffe.
Vorige Woche habe ich mich an dieser Stelle unter anderem mit überflüssigen Verkehrsschildern beschäftigt. Dabei mutmaßte ich, dass es das Schild mit der Nummer 1010-11, das mittels eines groß aufgemalten Skifahrers vor Wintersportlern auf der Fahrbahn warnt, in Wuppertal nicht gibt. Schwerer Fehler.
In Deutschland gibt es mehr als 20 Millionen Straßenschilder. Die meisten davon stehen im Moment in Wuppertal.
Manche Dinge kommen völlig unverhofft, andere dafür gar nicht. So war es auch diese Woche. Da erfuhren wir nämlich am Montag plötzlich und überraschend, dass am Samstag um 20 Uhr Gaby Baginsky in der Oberbarmer Location mit dem wunderschönen Namen „Wuppertiger Instyle Showgaststätte“ auftritt.