Mensch oder Maschine?
Mensch oder Maschine?

Nach Toreschluss - die WochenendsatireMensch oder Maschine?

Wenn ich das Ratsinformationssystem auf der Homepage der Stadt Wuppertal aufrufe, ploppt neuerdings folgende Aufforderung hoch: „Bestätigen Sie, dass Sie ein Mensch sind.“ Die Nachfrage ist nicht unberechtigt, weil ja immer mehr Leute, mit denen man kommuniziert, gar keine sind.

Von Roderich Trapp
Cha Cha mit Chow Chow
Cha Cha mit Chow Chow

Nach Toreschluss - die Wochenendsatire Cha Cha mit Chow Chow

Eigentlich dachte ich, mit meinem Beitrag über das „Hobby Horsing“ vor gut zwei Jahren den absoluten Höhepunkt in der Reihe abstruser Sportarten abgedeckt zu haben. Dabei tun bekanntlich Menschen so, als wären sie ein Pferd, springen in dieser Funktion über Hindernisse oder machen bei der Dressur eine Piaffe.

Beyenburger Skizirkus
Beyenburger Skizirkus

Nach Toreschluss - die Wochenendsatire Beyenburger Skizirkus

Vorige Woche habe ich mich an dieser Stelle unter anderem mit überflüssigen Verkehrsschildern beschäftigt. Dabei mutmaßte ich, dass es das Schild mit der Nummer 1010-11, das mittels eines groß aufgemalten Skifahrers vor Wintersportlern auf der Fahrbahn warnt, in Wuppertal nicht gibt. Schwerer Fehler.

Geschlöngels auf der Autobahn
Geschlöngels auf der Autobahn

Nach Toreschluss - die Wochenendsatire Geschlöngels auf der Autobahn

In Deutschland gibt es mehr als 20 Millionen Straßenschilder. Die meisten davon stehen im Moment in Wuppertal.

Von Roderich Trapp
So schön gefährlich
So schön gefährlich

Nach Toreschluss - die Wochenendsatire So schön gefährlich

Manche Dinge kommen völlig unverhofft, andere dafür gar nicht. So war es auch diese Woche. Da erfuhren wir nämlich am Montag plötzlich und überraschend, dass am Samstag um 20 Uhr Gaby Baginsky in der Oberbarmer Location mit dem wunderschönen Namen „Wuppertiger Instyle Showgaststätte“ auftritt.

Von Roderich Trapp
Taffi und Edgar Langen
Taffi und Edgar Langen

Nach Toreschluss - die Wochenendsatire Taffi und Edgar Langen

Unsere Schwebebahn ist weltberühmt. Meinen wir zumindest, stimmt aber nur bedingt. Das wurde mir klar, als ich jetzt auf Instagram zufällig ein Reel (für ältere Leser: früher hieß das Kurzfilmchen) entdeckte, in dem eine Fotografin namens Natalie Green die Schwebebahn vorstellt.

Von Roderich Trapp