Stadtreinigung „Laub nicht in die Straßenrinne oder auf die Fahrbahn“

Wuppertal · Der Wuppertaler Straßenreinigung (ESW) ändert mit Blick auf die aktuelle Corona-Lage seine Arbeitsweise. Zusätzlich zu den seit Frühjahr bestehenden Regularien gibt es „neue und schärfere Maßnahmen“.

 Es gibt viel zu tun ...

Es gibt viel zu tun ...

Foto: ESW

Die ESW-Belegschaft wird wieder ab 2. November in ein Zweischichtsystem eingeteilt. „Es ist also möglich, dass sich die Auswirkungen in der kommenden Zeit auch auf die Straßenreinigung entfalten. Der ESW bittet die Bürgerinnen und Bürger nochmals eindringlich darum, Laub nicht in die Straßenrinne und/oder auf die Straßenfahrbahn zu kehren, da dies eine Ordnungswidrigkeit darstellt“, heißt es.

In den Fahrzeugen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu angehalten, eine Maske zu tragen. In den Dienstgebäuden wurde schon im Frühjahr ein Lauf-Leit-System aufgezeichnet, damit man sich auf den Fluren nicht begegnet. Die ESW-Verwaltung ist partiell ins Homeoffice gewechselt. Zusätzlich gibt es in den vorhandenen Büros Trennwende und weiteren Spuckschutz. Auf dem gesamten Gelände herrscht Maskenpflicht.

„Wir waren und sind insbesondere jetzt in der aktuellen Lage, mit Hinblick auf den Winter, sehr vorsichtig. Das ist etwas nie Dagewesenes und stellt uns vor neue Herausforderungen. Wir sind jetzt alle gefragt, jeder einzelne in Wuppertal!“, so ESW-Betriebsleiter Martin Bickenbach.

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