Grenzenlose Musik
Ein Projekt aus Wuppertal hat beim Ideenwettbewerb "On y va — auf geht's!" der Robert-Bosch-Stiftung den dritten Platz belegt. Dabei ging es um bürgerschaftliches Engagement zwischen Deutschen und Franzosen.
Ein Projekt aus Wuppertal hat beim Ideenwettbewerb "On y va — auf geht's!" der Robert-Bosch-Stiftung den dritten Platz belegt. Dabei ging es um bürgerschaftliches Engagement zwischen Deutschen und Franzosen.
Einer der bekanntesten Swingerclubs der Bergischen Landes, das "Beverly" in Solingen-Unterburg, ist bis auf die Grundmauern abgebrannt.
Auf der Wuppertaler Dieselstraße ist ein Mercedes am Samstag (8. November 2014) gegen 22 Uhr frontal gegen einen Laternenmast gekracht.
In der Fußball-Oberliga hat der WSV am Sonntag (9. November 2014) bei Schwarz-Weiß Essen mit 1:0 (1:0) gewonnen. Das Tor des Tages erzielte Alexander Thamm in der 31. Minute.
Da gehe ich doch am Mittwoch durch Hannover und stehe plötzlich vor Primark. Sie wissen schon: Das ist keine neue Währung, sondern dieses Textilkaufrauschhaus, das demnächst auch am neuen Döppersberg einziehen soll. Ich also sofort mal rein und geguckt, ob die was Schickes für mich haben.
Mit 40 ist man ja schon erwachsen. Da geht man nicht mehr so oft aus oder befasst sich mit Jugendkultur — höchstens bei seinen Kindern. Es sei denn, es handelt sich um die Wuppertaler "börse". Die feiert in diesen Tagen ihren 40-jähriges Bestehen — und beweist fast täglich, dass sie sehr wohl noch ein junges Herz hat.
Die Kirchliche Hochschule (KiHo) auf der Hardt ist eine von bundesweit nur noch zweien. Doch auch ihre Zukunft ist gefährdet. Die Landeskirche erwägt die Schließung der traditionsreichen Einrichtung.
Das kann ja heiter werden: In der nächsten Ausgabe seiner TV-Sendung „Mario Barth deckt auf“ beschäftigt sich der Brachial-Comedian auch mit dem Döppersberg-Projekt. Die allgemeine Inhaltsbeschreibung der Reihe lässt ahnen, worauf die Sache hinausläuft: „Mario Barth und sein Team aus prominenten Spürhunden decken wieder absurde Fälle von Steuerverschwendung auf und rücken den Verantwortlichen ordentlich auf die Pelle.
Es war lange Jahre die vielleicht unrühmlichste Visitenkarte Wuppertals. Wer auf der A 46 auf Höhe der Abfahrt Barmen an der ehemaligen Textilfabrik Lückenhaus vorbeifuhr, fühlte sich an Bürgerkriegsszenarien erinnert. Doch seit Wochen haben die Handwerker an der Hatzfelder Straße die Regie übernommen. Die Unternehmensgruppe Clees entkernt das verschachtelte Verwaltungsgebäude aufwändig, um darin auf fünf Etagen ein großes Fitnesszentrum zu errichten.
Die Döppersberg-Baustelle und damit verbundene Mietminderungen beschäftigen jetzt auch das Landgericht. Pikant: Sogar das Wuppertal-Institut reduziert seine Mietzahlung ...
Analphabetismus ist immer noch ein Problem. Am Montag soll mit einer Konferenz an der Volkshochschule eine neue Offensive dagegen starten. Rundschau-Mitarbeiter Fabian Mauruschat sprach mit VHS-Fachbereichsleiterin Angelika Schlemmer.