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Freizeit: What’s new, what’s zu?

Freizeit : What’s new, what’s zu?

Im Überblick: Alles Mögliches aus der Wuppertaler Gastronomie.

Fangen wir auf dem Ölberg an: Am Otto-Böhne-Platz, exakt an der Marienstraße 58, hat das Café Stilbruch neu eröffnet. Die Reparaturen nach einem Wasserschaden im Mai hatten sich länger als erwartet hingezogen. Jetzt ist wieder alles in Butter — und drum wurde die Wiedereröffnung auch gleich drei Tage lang gefeiert.

Am Fuß des Berges macht die Kuhbar in der Obergrünewalder Straße 16 ein Winterschläfchen: Der etwas andere Eis-Salon ist erst im kommenden Jahr wieder aktiv.

Ganz geschlossen hat dagegen der Cowboys Burger Saloon an der Herzogstraße 28: Für das Lokal, das soeben noch im Rundschau-Gastro-Guide "So schmeckt Wuppertal!" durchaus gut abgeschnitten hat, wird per Schild im Fenster ein Nachmieter gesucht.

Hier unmittelbar um die Ecke, an der Bankstraße 4, ist ein Nachfolger für den Ex-"Viermahl"-Standort in der Elberfelder City an den Start gegangen: Das Wuji-China-Restaurant serviert Aktuelles aus Asien.

Ganz schön was los ist auch am Kipdorf — und zwar vor allem Richtung Neuenteich-Kreisverkehr. Die Baguette Bros., die vor kurzem noch im Bau waren, sind jetzt an der Hausnummer 64 am Start. Es gibt Baguettes, Paninis, Sandwiches, Wraps und Co. Und nur wenige Meter vorher, am Kipdorf 52, freut sich das neue Kaffee Allerlei auf Gäste. Mit Kaffee, Kuchen, Eis sowie Snacks — alles hausgemacht. Was übrigens auch für den dort servierten türkischen Mokka gilt.

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Apropos Kaffee und Kuchen: Im Café Licht begrüßt Tanja Gönner an der Gräfrather Straße 37 in Vohwinkel ihre Gäste. Neben (na klar!) Kaffee und Kuchen, Frühstück und wechselnden Mittagtisch bietet das Café auch einen lichtvollen Gesellschaftsraum für weitere 20 Personen. Geöffnet ist immer ab 9 Uhr bis in den Abend. Montags und dienstags sind Ruhetage. Weitere Infos auf www.cafe-licht.com.

Jetzt ab in den Osten: An der Berliner Straße 179 gibt es seit Mitte September das Chicken Saj: Hier kommen im Fast-Food-Style arabische Spezialitäten unterschiedlichster Art von der offenen Flamme und aus dem Backofen: Würzig, süß — und auch zum Frühstück.

Noch weiter "draußen" gibt's auch eine Neuigkeit: Das Landhaus Bilstein, alteingesessenes Restaurant in Beyenburg (Zum Bilstein 25), ist in den Initiativkreis "Bergische Gastlichkeit" aufgenommen worden. Mit einem "Dröppelminna-Schild" an der Tür geht's bei "Bergische Gastlichkeit" um regionaltypische Gerichte nach original bergischen Rezepten, serviert in liebevoll gestalteten Lokalen.

Zum Schluss wieder rauf auf einen Berg: An der Küllenhahner Straße 199 feiert das Café-Restaurant Schwarz ein Jubiläum, das es auch nicht alle Tage gibt: Das Gebäude, in dem das Lokal zu Hause ist, wird seit 150 (!) Jahren ununterbrochen gastronomisch genutzt. Seit 1966 übrigens schon von der Familie Schwarz.