OB-Frage: Schneidewind winkt ab

Nein, er macht es nicht! Uwe Schneidewind, Leiter des "Wuppertal Instituts", bedankt sich zwar für die "überraschende Ehre", die die Rundschau ihm in der Samstagsausgabe (9. Mai 2015) hat zuteilwerden lassen, möchte da aber doch etwas klarstellen, um zu vermeiden, dass durch die fiktive Kandidatenliste falsche Signale entstehen.

 Uwe Schneidewind bedankt sich für unseren Vorschlag, als OB-Kandidat für "Wuppertal 3.0" ins Rennen zu gehen, will aber lieber beim "Wuppertal Institut" bleiben.

Uwe Schneidewind bedankt sich für unseren Vorschlag, als OB-Kandidat für "Wuppertal 3.0" ins Rennen zu gehen, will aber lieber beim "Wuppertal Institut" bleiben.

Foto: Heinrich Böll Stiftung

"Ich stehe als Kandidat für die OB-Wahl nicht zur Verfügung. Wuppertal kann zu Recht stolz sein auf die antretenden Kandidaten mit all ihrer politischen Erfahrung und dem Herzblut für die Stadt. Das Wuppertal Institut und ich persönlich können der Stadt am besten mit unseren Projekten in und mit Wuppertal dienen. Darauf freuen wir uns auch in der Zukunft."

Hintergrund ist ein Artikel vom Samstag, in dem die Rundschau der Bürgerplattform "Wuppertal 3.0" drei Vorschlage für einen — aus unserer Sicht — würdigen OB-Kandidaten gemacht hat. Neben Autor und WDR-Mann Jochen Rausch sowie der Geschäftsführerin der Junior Uni, Ina Krumsiek, hatten wir dort auch Uwe Schneidwind vorgeschlagen.

Auch wir möchten an dieser Stelle betonen, dass es sich dabei nicht um Kandidaten handelt, deren Namen tatsächlich gehandelt werden — jedenfalls nicht, dass wir das wüssten. Aber man wird ja noch träumen dürfen…

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort