Seit 2009 setzen sich die sieben IHKs (Aachen, Bonn/Rhein-Sieg, Düsseldorf, Köln, Mittlerer Niederrhein, Wuppertal-Solingen-Remscheid und die Niederrheinische IHK Duisburg) dafür ein. Das Rheinland als starke Marke habe beste Voraussetzungen, um im internationalen Wettbewerb um Menschen, Ideen, Ansiedlungen und Investitionen eine wichtige Rolle zu spielen.
Michael Wenge, Hauptgeschäftsführer der Bergischen IHK: "Die Herausforderungen für die Wirtschaft im Rheinland lassen sich ohne intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten nicht bewältigen. Besonders die Verkehrsinfrastruktur und das Standortmarketing können nur mit gemeinsamen Kräften erfolgreich gestemmt werden."
Die rheinischen IHKs hoffen nun, dass zügig arbeitsfähige und effiziente Strukturen geschaffen werden und der Verein bald sein Arbeitsprogramm 2017 und 2018 auflegt. "Erste Erfolge beim Standortmarketing sollten schon nach einem Jahr sichtbar werden", so Wenge.