Karfreitagsprozession in Wuppertal Sein Leidensweg wurde verkürzt

Wuppertal · Nach einer zweijährigen Corona-Pause wird die Wuppertaler Hardt am Karfreitag (15. April 2022) wieder symbolisch zu Golgata, der Stätte in Jerusalem, wo Jesus gekreuzigt worden sein soll. Die traditionelle Prozession der katholischen italienischen Gemeinde „Missione Cattolica Wuppertal“ findet allerdings nicht wie gewohnt statt.

Die Kreuzigungsszene auf der Hardt.

Die Kreuzigungsszene auf der Hardt.

Foto: Sebastian Jarych

So wird Jesus das Kreuz nicht vom Deweerthschen Garten über den Laurentiusplatz bis zur Hardt tragen und seinen Leidensweg an sieben Stationen darstellen. Diesmal geht es um 16 Uhr mit insgsamt fünf Stationen direkt auf der Hardt los. „Wir freuen uns auf das gemeinsame Gebet mit allen Menschen, die uns an diesem Tag begleiten möchten“, so die Veranstalter.

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