Dienstag ab 18 Uhr Diskussion über die „negativen Emissionen“

Wuppertal · Im Rahmen der Ringvorlesung „Klimakrise & Nachhaltigkeit“ laden „transzent“, der AStA und die Students for Future an der Bergischen Universität sowie das Wuppertal Institut zur Veranstaltung „Kompensation durch negative Emissionen – Ablenkungsmanöver oder Notwendigkeit?“ ein. Sie findet am Dienstag (30. Mai 2023) ab 18 Uhr wird in der Aula des Wuppertal Instituts (Döppersberg 19) statt,

 Prof. Dr. Peter Wiesen von der Bergischen Uni.

Prof. Dr. Peter Wiesen von der Bergischen Uni.

Foto: Malte Reiter

Die Klimakrise und die Frage, wie die Gesellschaft in allen Bereichen nachhaltiger gestaltet werden kann, sind die entscheidenden Herausforderungen der Zeit. In der Ringvorlesung wird auf diese Themen eingegangen. Forscherinnen und Forscher zeigen ihre Ergebnisse sowie auch mögliche Lösungsansätze für die Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung auf.

Peter Wiesen (Professor in der Physikalischen und Theoretischen Chemie an der Bergischen Universität Wuppertal) geht dabei auf die Grenzen der Aufnahmefähigkeit der Atmosphäre ein und erklär7, wieso die Zielsetzung Treibhausgasneutralität so wichtig ist. Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick (Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts) beschäftigt sich mit der Frage, ob man negative Emissionen für das Erreichen dieser Zielsetzung braucht und welche Kompensation und technologische Lösungen sinnvoll sind.

Im Anschluss an die beiden Impulsvorträge ist Zeit für Fragen und Diskussion.

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