Etwa 6,5 bis sieben Millionen davon werden innerhalb der Sommerferien für Sanierungen, Neubauten, Brandschutzmaßnahmen und viele weitere Bautätigkeiten an Schulgebäuden sowie Turn- und Sporthallen umgesetzt. Betroffen davon ist rund ein Viertel aller Wuppertaler Schulen. Ein Großteil des Geldes fließt dabei in den Brandschutz sowie in neue WC- und Dusch-Anlagen.
Die größten Schulbaumaßnahmen finden momentan an der Gesamtschule Uellendahl/Katernberg (Kruppstraße), dem Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium am Johannisberg, dem Berufskolleg Haspel, der Grundschule Kratzkopfstraße und an der Erich-Fried-Gesamtschule statt. Allein diese fünf Projekte haben ein Gesamtvolumen von über 65 Millionen Euro: In den Sommerferien werden hier 3,6 Millionen Euro verbaut.
Für das GMW bedeutet das aktuell eine komplette Auslastung — angesichts eines Arbeitsmarktes, der zurzeit keine für Aufträge dieser Art ausgebildeten Architekten hergibt.