Alle Lokales-Artikel vom 26. Juni 2022
„Der Paragraf 219a ist endlich Geschichte“
„Der Paragraf 219a ist endlich Geschichte“

Anja Liebert (Grüne)„Der Paragraf 219a ist endlich Geschichte“

Der Bundestag hat mit deutlicher Mehrheit die Streichung des Paragrafen 219a zum Thema Schwangerschaftsabbruch beschlossen. Er sei „endlich Geschichte“, sagt die grüne Bundestagsabgeordnete Anja Liebert aus Wuppertal. Ärztinnen und Ärzte hätten damit endlich Rechtssicherheit.

„Bis zum Ende des Jahres konkrete Ergebnisse“
„Bis zum Ende des Jahres konkrete Ergebnisse“

Wuppertaler Gebäudemanagement„Bis zum Ende des Jahres konkrete Ergebnisse“

Die Wuppertaler CDU will die Restrukturierung des städtischen Gebäudemanagements (GMW) voranbringen. Im Rat hatte sie deshalb gemeinsam mit SPD, Grünen und FDP die Verwaltung aufgefordert, den „Fokus auf die Konsolidierung des Investitionsprogramms für die Jahre 2023 bis 2027 und die Verbesserung der Strukturen“ zu legen.

„So stark und so mutig“
„So stark und so mutig“

Wuppertaler Hilfe für Ukraine-Tierheim„So stark und so mutig“

Auch das ist eine Facette des Ukraine-Krieges: In einem abgelegenen Tierheim im Osten des Landes versorgt Svetlana J. ganz alleine rund 250 Tiere. Zwischenzeitlich hat sich die Situation dort so zugespitzt, dass sie dringend auf Unterstützung angewiesen ist. Für die will jetzt Marie Schmidt aus Ronsdorf sorgen.

Zeybek führt die NRW-Grünen
Zeybek führt die NRW-Grünen

Wuppertalerin gewähltZeybek führt die NRW-Grünen

Die Wuppertalerin Yazgülü Zeybek ist neue Landesvorsitzende der nordrhein-westfälischen Grünen. Die 35-Jährige erhielt am Sonntag (26. Juni 2022)) auf dem Parteitag in Bielefeld rund 92 Prozent der Stimmen. Ihr zur Seite steht Tim Achtermeyer aus Bonn, für den knapp 82 Prozent votierten.

Weitere Turnhalle soll freigegeben werden
Weitere Turnhalle soll freigegeben werden

Unterkunft für FlüchtlingeWeitere Turnhalle soll freigegeben werden

Von den derzeit 4.500 registrierten Flüchtlingen aus der Ukraine haben sich 150 wieder aus Wuppertal abgemeldet und sind in vermeintlich sichere Gebiete in ihrer Heimat zurückgekehrt, teilt Sozialdezernent Stefan Kühn (SPD) mit.