Die WSW haben beim diesjährigen Schwebebahnlauf Geld für einen guten Zweck gesammelt. WSW-Arbeitsdirektor Markus Schlomski konnte einen Spendenscheck von über 2.000 Euro an Barbara Grabowsky-Skibbe vom Verein Mit-Menschen überreichen.

Mit 699 Stimmen landete das Queere Zentrum Wuppertal auf Platz fünf der Vorschläge für das Bürgerbudget. 28.200 Euro gibt es damit für die Umsetzung der Idee. „Ein bisschen gedämpft“ sei die Freude über die Platzierung schon, gibt Christiane Freyer vom Frauenzentrum „urania“ zu.

Die Wuppertaler Stadtwerke erstellen in der aktuellen Woche (7. Oktober bis 11. Oktober 2019) in der Fürstenstraße 7 bis 9 neue Hausanschlussleitungen. Aus diesem Grund muss die Fürstenstraße tagsüber, in der Zeit von 7 Uhr bis 17 Uhr, gesperrt werden.

Passend zum Engelsjahr 2020 kann ab sofort der 0-Euro-Schein mit dem Wuppertaler Philosophen und Revolutionär Friedrich Engels bestellt werden. Auf dem Schein ohne Notenwert ist die Statue von Friedrich Engels abgebildet, die seit 2014 im Wuppertaler Engelsgarten steht.

Das Wuppertaler Medienprojekt sucht junge Menschen, die Lust haben, einen Nazi-Zombie-Film mitzuproduzieren. Benötigt werden Schauspieler und Mitglieder für die Filmcrew.

Den Auftakt macht die Bezirksvertretung Langerfeld Beyenburg am Dienstag (8. Oktober 2019): Dann haben Bezirksvertretungen, Ausschüsse und Beiräte Gelegenheit, die Einführung einer „Infrastrukturförderabgabe“ (auch „Bettensteuer“ genannt) zu diskutieren. Über deren Einführung entscheidet der Rat in seiner Sitzung am 18. November.

Anlässlich des Welthospiztages am 12. Oktober startet die Christliche Hospiz-Stiftung eine Öffentlichkeitskampagne. „Nicht allein beim Gang über die Wupper“ heißt es unter anderem auf den Plakaten in Bussen, auf großformatigen Road-Screens und auf Citylights an prominenten Stellen in der Wuppertaler Innenstadt. Mit der Kampagne macht die Stiftung auf die ambulante und stationäre Hospizarbeit aufmerksam.