Pflanzsaison 30.000 Sommerblumen, 3.000 Bäume

Wuppertal · An vielen Stellen im Stadtgebiet bringen die Gärtner in diesen Wochen neue Pflanzen in die Erde — so am Döppersberg, in den Parkanlagen, im Straßenraum oder in den Waldgebieten.

 Blumenmeer auf der Hardt.

Blumenmeer auf der Hardt.

Foto: Achim Otto

Am Döppersberg wurden in der Bahnhofstraße 11 Feldahornbäume und 9 Hainbuchen, an der fast fertigen B 7 8 Kaiserlinden und 13 Zierkirschen gepflanzt. Außerdem wurden 287.000 Frühblüher wie Krokusse, Narzissen und Blausterne in die Erde gesetzt.

In den Wuppertaler Straßen und Parkanlagen wurden 44 Bäume gepflanzt, vor allem Linden, Eichen, Kastanien und Schnurbäume. Gesetzt werden sie in einer Größe von drei bis vier Metern, ausgewachsen werden sie stattliche 15 bis 25 Meter hoch.

Die Sommerbeete werden bis Ende Mai mit insgesamt rund 30.000 Sommerblumen wie Begonien, Fuchsien, Springkraut oder Salvien verschönert.

Auch im Stadtwald pflanzen die Forstmitarbeiter etwa 3.000 Bäume. Es sind in erster Linie Buchen und Traubeneichen, aber auch Douglasien, Weißtannen, Fichten und Kirschen. Außerdem kommen 3.000 Sträucher wie Schneeball, Schlehen oder Heckenkirschen in die Erde. Bedacht wird in diesem Jahr vor allem der Wuppertaler Südosten, so Flächen an der Ronsdorfer Talsperre, in Langerfeld, im Kothen oder im Gelpetal.

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