Die Treppe zwischen der Straße Wolkenburg und der Wormser Straße konnte nach fünf Jahren Bauzeit, hauptsächlich gestemmt mit Langzeitarbeitslosen des Zweiten Arbeitsmarktes, wieder in Schuss gebracht werden. Es handelt sich dabei um ein Gemeinschaftsprojekt des "Fördervereins Historische Parkanlagen", des Jobcenters Wuppertal und der Gesellschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung.
Zusätzliche finanzielle Mittel kamen von der Bezirksvertretung Elberfeld — und die "Wuppertalbewegung" stellte ausrangierte Schienen der Nordbahntrasse für die neuen Stufen der Wolkenburg-Treppe zur Verfügung.