Wuppertaler Rezepte für die "Bundes-Genuss-Karte"

Wuppertal · Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten sucht alte Familien-Rezepte aus Wuppertal — von süß bis salzig, von leicht bis deftig. "Typische Gerichte aus der heimischen Küche sollen auf einer 'kulinarischen Deutschland-Rezept-Landkarte' präsentiert werden.

 Traditionell statt maschinell soll es zugehen.

Traditionell statt maschinell soll es zugehen.

Foto: NGG

Dazu brauchen wir traditionelle Rezepte aus Wuppertal — gern mit Raffinesse und individueller Note", so NGG-Geschäftsführer Torsten Gebehart.

Die "Genuss-Gewerkschaft" wird in diesem Jahr 150 Jahre alt und will in ihrem Jubiläumsjahr die heimischen Lieblingsgerichte mit anderen regionalen Spezialitäten als "Bundes-Genuss-Karte" und in einem NGG-Jubiläums-Kochbuch herausgeben.

Alle Zutaten und auch die Tricks, mit denen das Gericht am besten gelingt, sollten verraten und an die "NGG-Rezept-Box" geschickt werden: hv.presse@ngg.net (Stichwort: "Rezept"). Oder per Post an die Gewerkschaft Nahrung-Genuss Gaststätten (NGG-Hauptstadtbüro, Luisenstraße 38, 10117 Berlin).

"Die 'Rezept-Paten‘ sollten ihrem Gericht einen passenden Namen geben, der Lust aufs Nachkochen oder -backen macht: Das Essen ganz einfach so nennen, wie es zu Hause auf den Tisch kommt", so Gebehart. Annahmeschluss ist der 30. September 2015. Die NGG wird die "Rezept-Paten" zu jedem Gericht nennen.

Die politische Prominenz habe übrigens schon einmal "vorgekocht": Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD), der Patienten-Beauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann (CDU), Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) und Sahra Wagenknecht von der Fraktionsspitze der Linken haben schon verraten, was ihnen besonders schmeckt.

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