Zwar gibt es weiterhin Unwägbarkeiten, dennoch geht Slawig davon aus, 2017 zum ersten Mal nach einem Vierteljahrhundert wieder einen ausgeglichenen Haushalt zu schaffen. Unter dieser Voraussetzung hatte das Land vor kurzem angekündigt, rund 60 Millionen Euro aus dem so genannten Stärkungspakt zu überweisen.
Der Haushalt sieht vor, den Wuppertaler Bühnen künftig wieder 80.000 Euro mehr zu genehmigen. Auch einige soziale Maßnahmen sollen gefördert werden. Eine Trendwende in den Sparbemühungen solle es aber nicht geben. Dem Haushaltsausgleich werde alles untergeordnet, so Slawig.