Der 32. Jahrgang bietet drei wissenschaftliche Aufsätze zur Geschichte des Wuppertals. Volkmar Wittmütz berichtet über den in Barmen geborenen Juristen und späteren Justizminister Johann Victor Bredt, Wolfgang Heinrichs Beitrag zum Genfer Réveil beleuchtet den Einfluss der Schweizer Erweckungsbewegungen auf das kirchliche Leben in Wuppertal und Winfried Herbers beleuchtet das Leben des Elberfelder Lehrers Peter Heuser.

Zudem betrachtet Heinz Beyer in einem Essay Rudolf Herzogs Roman „Die Wiskotts“, und Georgios Provatas Erinnerungen an das Aristoteles-Institut stellen eine wichtige Quelle zur Migrationsgeschichte des Wuppertals dar. Rezensionen, Nachrufe und der Denkmalbericht für 2023 runden den Band ab.