Das letzte städtische Freibad habe mit seinem großen Einzugsbereich im Wuppertaler Osten und der unmittelbaren Anbindung an die Nordbahntrasse eine große Bedeutung, hieß es. Die attraktive Lage des Bades biete vielen Menschen ein naturnahes Freizeitangebot mit großen Freiflächen. Flunkert sprach sich mit Blick auf die zur Verfügung stehenden städtischen Mittel und eine mögliche Förderung dafür aus, in der Mählersbeck etwas Neues zu schaffen und nicht in Aktionismus zu verfallen.

Sportdezernent Matthias Nocke schlug vor, notfalls noch etwas zu warten und nicht die im Haushalt bereitstehenden fünf Millionen Euro für ein 'Weniger‘ zu investieren.