Um zu klären, ob es sich dabei um den Hammer des ersten Wuppertalers oder das Bauteil eines frühen Webstuhls handelt, hat er jetzt das Amt für Denkmalschutz angeschrieben.
Halstenbach: "Vier Seiten sind zueinander recht genau winkelig, die dritte aus gewachsenem Stein weist an der Spitze vier Kerben auf, deren Grund fluchtet. Da könnten auch Garne drüber gelaufen sein, wenn kein Schnitzel damit weichgeklopft wurde. Das Loch ist leicht oval und zeigt gerade Spuren eher wie durchgefeilt oder ähnlich und nicht in Drehrichtung."