Die Bergische Universität musste (die Rundschau berichtete) wegen Hackerangriffs vorsorglich einen Teil ihrer zentralen IT-Infrastruktur außer Betrieb nehmen. Wann sie wieder genutzt werden kann, ist noch nicht klar.

Die Wuppertaler Staatsanwaltschaft leitet mit Blick auf die Hochwasser-Katastrophe vom 14. und 15. Juli 2021 kein förmliches Ermittlungsverfahren gegen Verantwortliche des Wupperverbandes ein. Die Vorermittlungen seien entsprechend beendet worden, teilte die Behörde am Dienstag (26. Juli 2022) mit. „Zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für ein strafrechtlich relevantes Verhalten“ lägen nicht vor.

Die IG BAU warnt vor gesundheitlichen Gefahren für „Draußen-Jobber“. Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) weist darauf hin, dass nach Angaben der Arbeitsagentur in Wuppertal in der Stadt derzeit rund 2.100 Menschen etwa als Gerüstbauer oder Landschaftsgärtnerin beschäftigt sind.

Selten war die Sehnsucht nach Urlaub so groß wie in diesem Jahr. Doch nicht alle können verreisen. In der Sommerreihe „Unterwegs für andere“ werde Menschen aus dem ev. Kirchenkreis Wuppertal vorgestellt, die sich gerade jetzt für diejenigen engagieren, die zuhause bleiben. Eine von ihnen ist die Syrerin Abeer Alhayek.

Anfang 2022 startete in Berlin ein 7.000 Kilometer langer Pilgerweg für die Kinderhospizarbeit – initiiert vom Bundesverband der Kinderhospize unter der Schirmherrschaft von Elke Büdenbender, der Frau des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Der „KinderLebensLauf“ führt am Samstag (30. Juli 2022) nach Wuppertal auf den Elberfelder Laurentiusplatz.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kritisiert, dass es trotz des erheblichen Fachkräftebedarfs in Wuppertal „in einigen Engpassberufen“ mehr als 100 Tage bis zu einer Stellenbesetzung dauere.

Die Wuppertaler Polizei ermittelt gegen vier Personen, die am Montagabend (25. Juli 2022) in der Bredde für einen umfangreichen Einsatz gesorgt haben. Anwohnerinnen und Anwohner hatten den Vorfall gegen 20:15 Uhr gemeldet.