Wuppertaler TafelHilfsorganisation braucht selbst Unterstützung
Die Wuppertaler Tafel muss angesichts steigender Kosten, Logistik-Engpässen und einer immer weiter wachsenden Nachfrage ihren Service für Bedürftige einschränken: Kunden der Hilfsorganisation können künftig nur noch alle zwei Wochen Lebensmittel beziehen. Gegenüber der Rundschau erklärt der Vorsitzende Peter Vorsteher den Schritt – und verbindet das mit einem neuerlichen Aufruf an potenzielle Spender und Erenamtler, die die Tafel als Fahrer unterstützen könnten.