Gute Nachrichten für lärmgeplagte Anwohner: 2018 wird der Straßenbelag in der Berghauser Straße, Hainstraße, Staubenthaler Straße und Klingelholl erneuert. 2019 werden die Schwelmer Straße und Hauptstraße lärmsaniert.
Am Donnerstag (18. Januar 2018) hielt SPD-Abgeordneter Helge Lindh seine erste Plenarrede im Deutschen Bundestag. Hier ein Einblick in das Debüt des Wuppertaler Abgeordneten.
Sturmtief Friederike hatte am Donnerstag (18. Januar 2017) deutliche Auswirkungen auf den ÖPNV und die Stromversorgung. Am Freitag ziehen die WSW Bilanz.
Die Fraktion der Freien Demokraten (FDP) im Rat der Stadt Wuppertal kritisiert die Stadt Wuppertal als Schulträger für die teils chaotischen Zustände aufgrund fehlender einheitlicher Regelungen für Wuppertaler Schulen während des Sturmtiefs Friederike.
NRW-Innenminister Herbert Reul hat als einen möglichen Standort einer Forensik in Wuppertal ein Gelände an der Parkstraße genannt. Dies geschah als Antwort einer Anfrage an die Landesregierung, wie es sich mit dem möglichen Umzug der Bereitschaftspolizei verhalte, die ursprünglich an der Parkstraße Platz finden sollte.
Ab Dienstag (23. Januar 2017) wird das Abbiegen vom Fischertal bergwärts nach rechts in die Zeughausstraße nicht mehr möglich sein.
Die Abteilung Senioren und Freizeit des Eigenbetriebs der Alten— und Altenpflegeheime der Stadt Wuppertal bietet Senioren ein buntes Programm mit vielen interessanten Freizeitmöglichkeiten an.
Der Grüne Zoo Wuppertal wird sich 2018 wieder an der Aktion "Zootier des Jahres" beteiligen und Geld zur Unterstützung der Schutzprojekte sammeln. In diesem Jahr ist die Scharnierschildkröte zum "Zootier des Jahres" gewählt worden.
Die WSW verlegen ab Montag (22. Januar 2018) in der Straße Grünewald Kanalleitungen.
Wegen Aufräumarbeiten nach dem Sturm "Friederike" bleibt der Zoo am Freitag (19. Januar 2018) vorerst geschlossen. Auch in den städtischen Grünanlagen und Wäldern hat der Sturm erhebliche Schäden angerichtet. Das Ressort Grünflächen und Forsten sichtet derzeit rund 600 Meldungen, die von Feuerwehr, Polizei und Bürgern eingegangen sind.