Alle Lokales-Artikel vom 02. Januar 2016
"Wuppertaler sind ein zäher Haufen"

"Mehr Wuppertal wagen: Was bedeutet das für Sie?""Wuppertaler sind ein zäher Haufen"

"Mehr Wuppertal wagen: Was bedeutet das für Sie?" — das wollten wir von fünf Protagonisten der Stadt wissen. Hier die Antworten.

"Wuppertal hat die Welt gerockt"
"Wuppertal hat die Welt gerockt"

Rundschau-Thema "Mehr Wuppertal wagen!""Wuppertal hat die Welt gerockt"

Ein neuer Döppersberg. Vielleicht eine Seilbahn. Garantiert ein Tanzzentrum. Dazu plötzlich überregionales Lob für Wuppertal. Was ist los? Waren wir nicht mal die "sterbende Stadt"? "Ja", sagt Dr. Uwe Schneidewind, Leiter des Wuppertal Institutes, "aber Wuppertal sendet gerade kraftvolle Lebenszeichen." Mit Rundschau-Redakteurin Nicole Bolz sprach er über den speziellen Charme der "Powerstadt".

Tun, was nötig ist - und mehr
Tun, was nötig ist - und mehr

Rundschau-Thema "Mehr Wuppertal wagen!"Tun, was nötig ist - und mehr

Eine Stadt kann ihr Gesicht architektonisch, landschaftlich, künstlerisch zeigen — oder menschlich. Als im Herbst die Flüchtlingszahlen drastisch nach oben schnellten, hat Wuppertal sich sozial neu erfunden. Das menschliche Gesicht dieser Stadt — ihrer Hauptamtlichen und ihrer Ehrenamtlichen — lenkte auch bundesweite Blicke auf das "Wagnis Willkommenskultur".

Die haben das geschafft
Die haben das geschafft

Rundschau-Thema "Mehr Wuppertal wagen!"Die haben das geschafft

21 Menschen gründeten am 6. Februar 2006 den Verein Wuppertalbewegung. Vor fast genau zehn Jahren wagten sie eine außergewöhnliche Wuppertal-Vision: 22 Kilometer der stillgelegten Rheinischen Eisenbahnstrecke, die sich von West nach Ost beinahe steigungsfrei durch die Stadt zieht, als "Nordbahntrasse" zum Fuß-, Rad- und Inline-Skate-Weg zu machen.

Wuppertal, ein Ort für Utopien
Wuppertal, ein Ort für Utopien

Rundschau-Thema "Mehr Wuppertal wagen!"Wuppertal, ein Ort für Utopien

Im geschichtsträchtigen Mirker Bahnhof ist mit dem Einzug von "Utopiastadt" vor fünf Jahren ein Kultur- und Kreativquartier entstanden, das bundesweit für Aufmerksamkeit sorgt. Ein Labor, in dem Utopien, visionäre Ideen und gesellschaftliche Grundüberlegungen realisiert werden. Möglich gemacht hat das auch die Unterstützung der Sparkasse. Eine typische Verbindung, made in Wuppertal.