AZ: "Traten wahllos Türen ein"
Nach der Messerattacke am frühen Samstagmorgen (11. April 2015) am Autonomen Zentrum in Wuppertal gibt es Kritik am Einsatz der Polizei. Das AZ hat sich nun in einer Stellungnahme geäußert. Hier der Text im Wortlaut:
Nach der Messerattacke am frühen Samstagmorgen (11. April 2015) am Autonomen Zentrum in Wuppertal gibt es Kritik am Einsatz der Polizei. Das AZ hat sich nun in einer Stellungnahme geäußert. Hier der Text im Wortlaut:
Es ist der Höhepunkt im Stadthallen-Kalender dieses Jahres: Die „Wuppertal-Concerts“ von Jethro Tull mit Rock-Legende Ian Anderson und dem Wuppertaler Sinfonieorchester mit Oboist Andreas Heimann und Andreas Baßler am Fagott sowie der Kantorei Barmen-Gemarke. Alle drei Konzerte an diesem Wochenende sind ausverkauft.
Vor drei Jahren kam ein Schüler des Carl-Duisberg-Gymnasiums auf der Beyenburger Straße ums Leben. Ob die Fahrerin des Wagens Schuld trug, darüber urteilten bereits das Amts- und Landgericht in Wuppertal. Jetzt muss erneut entschieden werden.
In aller Stille, wie es sich für Friedhöfe gehört, verändert sich die Bestattungskultur. Besonders deutlich wird dies auf dem evangelischen Friedhof Unterbarmen mit seiner "Millionenallee". Stattliche Grabdenkmäler erinnern dort an bekannte Persönlichkeiten und Familien. Rundschau-Mitarbeiter Klaus-Günther Conrads sprach mit Ingo Schellenberg, dem Geschäftsführer des evangelischen Friedhofsverbandes, darüber, was mit den steinernen Zeugen am Wegesrand zukünftig geschieht.
Der Erwerbslosenverein „Tacheles“ ruft für Mittwoch (15. April 2015) von 8 bis 13 Uhr vor dem Barmer Rathaus zum Protest gegen die örtlichen Jobcenter auf.
Die Initiative „Wuppertal 3.0“ lädt zu ihrem vierten Bürgerdialog ein. Am Dienstag (14. April 2015) geht es um Themen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes.