Alle Leser-Artikel vom 27. November 2014
Warum nicht eine Spur öffnen?

Warum nicht eine Spur öffnen?

Warum kann die B7 nicht einspurig wieder geöffnet werden? Damit wären alle Probleme gelöst. Ob drei oder fünf Jahre — wenn der Investor für die Fußgängerbrücke und den Kubus abspringen sollte, dauert es sowieso noch Jahre, einen neuen zu finden. Wollen die Wuppertaler weiter mit dem Verkehrs-Chaos leben? Experten haben früh davor gewarnt, die B7 komplett zu sperren.

Verschwendung und Krach

Verschwendung und Krach

Nach einigen Tagen liegen die braunen Blätter wieder am alten Platz. Hier wird jede Menge Energie verblasen und extremer Lärm erzeugt. Aber Hauptsache, die Akteure haben ihren Spaß.

Ein freier Vorplatz

Ein freier Vorplatz

Angesichts des wie von Mehltau befallenen Informationsgebarens der Stadtspitze braucht man gute Arbeit der Presse. Zuletzt der Beitrag über den Carnaper Platz, die als Satire verpackte Primark-Recherche — und nun die Wiedergabe mit für uns Leser wichtigen Zitaten der Sitzung der städtischen Döppersberg-Planungskommission.

Stilbruch-Verantwortung

Stilbruch-Verantwortung

Seit Jahr und Tag lese ich in der Wuppertaler Rundschau vernichtende Leserkritiken zum Thema Neubau Döppersberg. Ist das nicht die Quittung für den letzten Wahlausgang? Schließlich haben die Wuppertaler doch damit vermutlich überwiegend verdiente Parteibuch-Strampler statt parteiunabhängige Fachspezialisten in die Ämter gewählt. Wie sonst konnte der künftige Döppersberg so wenig professionell geplant und gestaltet werden?