Zu Besuch bei MozartMeine zauberhafte Oper Nr. 4
Das darf man ja niemandem erzählen, dass man der Kulturredakteur der Rundschau ist und erst zwei oder drei Opern im Leben gesehen hat.
Das darf man ja niemandem erzählen, dass man der Kulturredakteur der Rundschau ist und erst zwei oder drei Opern im Leben gesehen hat.
Am 16. Februar wäre Karl Otto Mühl, der „große alte Mann“ der Wuppertaler Literaturszene, der am 21. August 2020 starb, 100 Jahre alt geworden. Fast zwei Jahrzehnte lang zählte er zu den meistgespielten deutschen Theaterautoren. 1975 erhielt Mühl den Wuppertaler Von der Heydt-Kulturpreis. Ihm zu Ehren gibt es jetzt zwei Veranstaltungen.
Die Künstlerinnen Odile Liron-Schlechtriemen und Roswitha Riebe-Beicht zeigen zurzeit ihre Bilder in der Zentralbibliothek. Die Vernissage beginnt um 11 Uhr mit einer Einführung von Dr. Jutta Höfel.