Nach dem Finale des Fußball-NiederrheinpokalsBölstler und die vielen Feiertage
Er war zweifelsohne der Mann des Tages. Klar, Gaetano Manno rackerte bis zum Umfallen, Ercan Aydogmus warf sich in jeden Zweikampf, Peter Schmetz räumte hinten vieles weg. Und doch: Die Blicke zog Manuel Bölstler auf sich. Im drittletzten Pflichtspiel der Saison feierte der 33-Jährige sein Debüt im WSV-Trikot mit der Nummer 33 — und lieferte im Mittelfeld eine saubere Partie ab.