Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fahren per Schwebebahn (VRR-Ticket notwendig“ zu einigen der zahlreichen Brücken im Tal. Fast 200 überqueren die Wupper, etwa 90 davon auf Wuppertaler Stadtgebiet.
Start ist an der Rittershauser Brücke in Oberbarmen, es folgen unter anderem die Adlerbrücke und die Haspeler Brücke, die geschichtlich hochinteressant ist. Sie markierte nicht nur bis 1929 die Grenze zwischen den seinerzeit noch eigenständigen Städten Elberfeld und Barmen, sondern auch im Siebenjährigen Krieg die Demarkationslinie zwischen Frankreich und Preußen. Am Ende der Führung steht die Sonnborner Eisenbahnbrücke.